Ich publiziere und unter­richte seit 2011 in Gender & Sexuality Studies, insbesondere zu den Themen queere und nicht-binäre Welten, Intimitäten/​Sexualitäten/​Beziehungen, LGBTIQ*-Be­we­gun­gen und Un-/Mög­lich­kei­ten emanzipatorischer Lernräume. Mein Promotions­projekt be­schäftigt sich mit Ein- und Aus­schlüssen in LGBTIQ*-​Bewegungen, insbesondere in Bezug auf Grenz­ziehun­gen zwischen Wissen­schaft und Akti­vismus, Wissens­politiken, Legi­timation und ethi­sche Erwartungen.

Ich bin unter anderem Gründungs­mitglied der Konferenzreihe Non-Mono­gamies and Contemporary Intimacies, die im Zwei­jahres­rhythmus Wissen­schafter*innen, Aktivist*innen, Künstler*innen, Therapeut*innen und (andere) Praktiker*innen zusammenbringt, sowie der AG Inter*​Trans_​Nonbinary in der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung.

Ich verwende geschlechtsneutrale Pronomen (z.B. dey/dem) und freue mich über geschlechtsneutrale Anreden in E-Mails (zum Beispiel „Lieb*“ oder „Hallo“).

(Letztes Update dieser Seite: 15. September 2022)

Schwerpunkte

  • queere, trans und nicht-binäre Positionen, Geschlechter, Sexualitäten
  • LGBTIQ*-Aktivismen
  • Intersektionale Ein- und Ausschlüsse
  • Sexualitäten und Intimitäten, BDSM, Nicht-Monogamien
  • Wissenspolitiken
  • emanzipatorische Lehr-/Lernräume
  • Non-/Performativität

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Publikationen (Auswahl)