Christopher Treiblmayr

Christopher Treiblmayr ist Historiker und Geschlechterforscher. Er studierte Geschichte und Germanistik (inkl. der Lehramtsfächer), Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Philosophie, Psychologie und Theaterwissenschaft an den Universitäten Wien und Salzburg, dem Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Technischen Universität Berlin, der University of London und der University of California, Berkeley. 2009 Promotion mit einer Arbeit über Männlichkeitskonstruktionen im deutschen Kino der 1990er-Jahre, 2008–2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Postdoc-Assistent am Institut für Geschichte der Universität Wien. Seit 2015 leitet Christopher Treiblmayr Projekte bei QWIEN – Zentrum für queere Geschichte. In seinem Habilitationsprojekt beschäftigt er sich mit der Geschichte der Österreichischen Liga für Menschenrechte. Lehrtätigkeiten unter anderem an der Universität Wien, an der Central European University Vienna (Socrates Project) sowie an den Universitäten Salzburg und Klagenfurt.

(Letztes Update dieser Seite: 22. Februar 2024)

Schwerpunkte

  • inter- und transdisziplinäre Gender und Queer Studies
  • Männlichkeitenforschung
  • Geschlechtergeschichte mit Fokus auf das 19. bis 21. Jahrhundert
  • Gender und Medien
  • Orientalismusforschung
  • Menschenrechts- und Zivilgesellschaftsforschung
  • Geschichtsdidaktik
  • historisch-sozialwissenschaftliche Arbeitstechniken und Methoden

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